NLP - Seitenfuß

Psychologie und Psychotherapie

• John Grindler: Professor für Linguistik
• Richard Bandler: Mathematiker und Gestalttherapeut
• Fritz Perls: Gestalttherapeut
• Virginia Satir: Familientherapeut
• Milton H. Erickson: Hypnose- und Kurzzeittherapeut, Kommunikations- und Hypnotherapeut

Mathematik und Computerwissenschaften

• Chunking
• KybernetikTheorien der Systemanalyse
• Ebenen der Abstraktion
• Gesetz der Notwendigkeit

Linguistik

Alfred Korzybski und Noam Chomsky

Weitere Einflüsse

• Benjamin Lee Whorf (Sprache, Denken, Wirklichkeit)
• Gregory Baterson (Kommunikationstheorie)
• Paul Watzlawick (Kurzzeittherapie)
• Moshe Feldenkrais (Feldenkrais-Therapie)
• Frank Farelly (Provokative Therapie)
• Edward T. Hall (Interkulturelle Kommunikation)
• Karl Pribram (holografisches Modell des Gehirns)
• Michael Gazzaniga („Split-Brain“ Forschung)
• Hans Vaihinger ( „die Philosophie des Als-Ob“)

• Wir alle sind einzigartig und erleben die Welt auf unterschiedliche Weise. Jeder Mensch ist anders und hat seine eigene Art zu sein.
• Menschen handeln aufgrund ihrer Sichtweise der Realität: Die Landkarte ist nicht die Landschaft.
• Rapport bedeutet, dem anderen in seinem Modell der Welt zu begegnen.
• Geist, Körper und Umwelt bilden ein einheitliches System. Unsere geistige Einstellung beeinflusst unser psychisches und physisches Wohlbefinden. Ebenso kann das, was wir tun, auch unser Denken verändern.
• Jedes Verhalten ist Kommunikation. Auch Schweigen. Nonverbales Verhalten beeinflusst die Wirkung einer Botschaft.
• Die Bedeutung von Kommunikation ergibt sich aus der Reaktion, die sie hervorruft – nicht aus der Absicht des Senders.
• Wahlmöglichkeiten sind besser als keine Wahlmöglichkeiten.
• Menschen sind nicht neurotisch oder verrückt. Sie treffen stets die beste Wahl aus dem, was ihnen an Optionen zur Verfügung steht. Sie funktionieren in ihrem „Modell der Welt“.
• Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht.
• Jedes Verhalten ist in einem bestimmten Kontext nützlich.
• Menschen besitzen bereits alle Ressourcen, die sie für eine Veränderung benötigen.
• Es geht nicht darum, Möglichkeiten zu nehmen, sondern zusätzliche zu schaffen.
• Es gibt keine Fehler oder Versagen, es gibt nur Feedback – als Lernchance für die Zukunft.
• Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tue etwas anderes.
• Alles, was ein Mensch kann, ist erlernbar. Alles ist erreichbar, wenn die Aufgabe in hinreichend kleine Schritte unterteilt wird.

• Konfliktlösungstechniken
• Glaubenssatzarbeit
• Wertearbeit – Angst – Trauer - Wut
• Identität
• Loyalitäten
• Neurologische Ebenen nach Dilts
• Strategiearbeit – Coping-strategie
• Timeline
• Ressourcentechniken – mit allen Sinnen
• Ankertechniken
• Traumreisen
• Visionsarbeit
• Persönliches systemisches Leitbild
• Trauer und Verlust
• Hyposystemisches Arbeiten
• Meta-Position
• Sinnorientierte Beratung (Dauer 10 Einheiten)

• Offene Fragen
• Mental Techniken
• Entspannungstechniken
• Atemtechniken
• Systemische Fragen
• Systemischer Denkansatz
• Systemprinzipien – Achtsamkeit – Ordnung – Zugehörigkeit
• OrganoSL: Tensor
• Supervisionsmethoden