Definition Problem

Auf der Suche nach dem WARUM? Schauen Sie lieber auf das WOFÜR

  • WOFÜR war es gut?
  • WOFÜR zahlt es sich aus?
  • WOFÜR tue ich es?
  • WAS möchten Sie dann?
  • Was möchten Sie für sich selber und für andere? und
  • WIE gehen Sie dann Schritt für Schritt in der Zukunft vor?
  • Was hat das für Auswirkungen auf Sie und auf andere?

Was ist ein Problem? Weg von – Hin zu Denken

  • Probleme sind eigene Konstrukte, die gedanklich und gefühlt von der Person selber oft in überdimensionalen Ausmaß empfunden, erschaffen und gelebt werden.
  • Phänomene als „Problem“ zu bezeichnen, kann selbst „Probleme“ schaffen, anstatt zur Lösung beizutragen. Das ist lösungshinderlich.
  • Ein Problem hat immer einen IST-Zustand und einen SOLL-Zustand mit vielen erfolglosen Lösungsversuchen.
  • Eine Restriktion ist vorhanden, wenn der IST-Zustand des Problems nicht veränderbar ist oder der SOLL-Zustand nicht erreichbar und als solches nicht erkannt wird. Eine Blockade entsteht aus der Sie selber oft schwer herausfinden.
  • Das Bewusstwerden dieser Restriktion und daraus Ihre Sichtweise zu ändern, neue Strategien zu entwickeln und zu verankern, steuert Ihr Verhalten in die lösungsorientierte Richtung.

Das Gute daran: Die eigenen Probleme kann jeder für sich bewusst dekonstruieren!

Ich sehe mich als Beraterin  für Sie als Begleiterin auf Ihren Weg der Problemdekonstruktion!
Weg vom Problemdenken hin zum lösungs- und zielbewussten Denken. Das ist lösungsdienlich. Sie bekommen von mir eine „Beratung ohne Ratschlag“ - Sie sind der Experte für Ihre Wirklichkeit und der Experte für Ihre eigenen Lösungsansätze.

Die Geschichte von den zwei Wölfen
Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Holz knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten.
Der Alte sagt nach einer Weile des Schweigens:“ Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend.“
„Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?“ fragte der Junge.
„Der Wolf, den ich füttere“, antwortete der Alte.
(Quelle unbekannt, Buch Goldene Äpfel - Kambiz Poostchi)

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